8. November 2019

Wasserfreunde Finnentrop sind Stützpunktverein „Integration durch Sport“

Finnentrop.  Offiziell erhielten die Wasserfreunde Finnentrop nun die Anerkennung als Stützpunktverein in dem Bundesprogramm “Integration durch Sport” durch den Landessportbund NRW verliehen. Überreicht wurde die Urkunde durch den 1. Vorsitzenden des Kreissportbundes Olpe Rolf Kantelhardt und Maria Hebbeker als Fachkraft “Integration durch Sport”.

Die Sportvereine sind das Kernstück des Programms und leisten durch integrationsorientierte Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund in unsere Gesellschaft.

Ziel des Programms ist es, Menschen mit Migrationshintergrund dafür zu gewinnen, sich aktiv auf allen Ebenen des Vereinslebens einzusetzen, d.h. sowohl als aktive Mitglieder als auch als Ehrenamtliche.

In diesem Rahmen bieten die Wasserfreunde Finnentrop seit Februar diesen Jahres Schwimmkurse für muslimische Frauen an.

Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und das Bundesamt für Migration und Flüchlinge. Es feiert 2019 bereits sein 30 jähriges Bestehen.

Foto von links: Maria Hebbeker (Fachkraft “Integration durch Sport” KSB Olpe), Rolf Kantelhardt (1. Vorsitzender KSB Olpe), Jörg Hesse (1. Vorsitzender Wasserfreunde Finnentrop), Bernadette Gastreich (Stellvertretende Bürgermeisterin Gemeinde Finnentrop) und Simone Rohde (Sparkasse Mitten im Sauerland)